Ein Neuanfang und viele Pläne

Kaffeekochen ist mega-out

Belgische Frauen in Spitzenpositionen

 

Während in Deutschland noch über die Frauenquote diskutiert wird, hat das Königreich entschieden. Wer als Frau in einem börsennotierten Unternehmen oder einem Staatsbetrieb in Belgien Karriere machen will, hat beste Chancen. Freie oder freiwerdende Verwaltungsratposten dürfen nur noch an Frauen vergeben werden, bis ein Kontingent von einem Drittel erreicht ist.

 

Ein Erfolgsmodell nur für Besserverdiener?

Der "Expat" in Belgien aus steuerlicher Sicht

 

 

Das Berufungsgericht in Brüssel hat den steuerlich privilegierten Expatriate-Status für illegal erklärt. Die rund 8000 Expatriates, die davon betroffen sind, können jedoch beruhigt sein. Belgien wird alles tun, damit er - so die Steuerbehörde - auch weiterhin fortbesteht.

 

Sind Sie an Weisungen gebunden?

Der „falsche“ Selbständige auf dem Prüfstand

 

 

Ob Reinigungs- oder Schreibkraft, Journalist oder Geschäftsführer, nicht selten legt der Arbeitgeber dem Stellenbewerber nahe, die Arbeit anstelle eines üblichen Arbeits- bzw. Anstellungsvertrags auf „selbständiger“ Basis auszuführen. Die Absicht liegt auf der Hand. Er spart viel Geld. So für den in Belgien besonders hoch ausfallenden  Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung von rund 32% vom Bruttolohn für Angestellte bzw. von 38% für Arbeiter.

 

Schnellspurt zur ersten Million

Vademecum für Firmengründer in Belgien

 

Belgien gilt als ein bürokratisches Land. Zu Unrecht, zumindest wenn es um Firmengründungen geht. Denn nirgends in Westeuropa können Sie schneller Unternehmer werden als in dem Königreich. In einem Kraftakt hat die belgische Regierung die KMU-Charta der EU vorbildlich umgesetzt. Die erste Bilanz lässt sich sehen.